
Hey, ich bin Jenny
Ich bin überzeugt davon, dass es an der Zeit ist, uns wieder mehr um uns selbst zu kümmern.
Die meisten von uns stehen unter großem Druck. Sei es von Außen oder durch unseren eigenen hohen Anspruch an uns selbst.
Perfektionismus ist keine Tugend, sondern eine Quälerei.
Als Coach öffne ich dir einen Raum, in dem du Klarheit findest, deine Bedürfnisse erkennst und Strategien findest, diese auf eine Weise zu erfüllen, die deinen Werten entsprechen.
Steig aus deinem Hamsterrad aus, gewinn deine Energie zurück, geh den nächsten Schritt.
Was ist eigentlich Coaching?
Was ist Coaching?
Ein Coaching ist sowas wie eine Begleitung bei bestimmten Themen oder Lebensphasen. Ein Coaching ist keine Therapie. Es braucht ja auch nicht jeder, der ein Problem hat eine Therapie und dennoch darf sich jeder Hilfe suchen, um mehr Klarheit und Leichtigkeit in sein Leben zu bringen.
Ganz typische Themen sind zum Beispiel die Entscheidung für einen Jobwechsel. Wer mit seiner Arbeit unzufrieden ist, vergeudet nicht nur viel Kraft und Zeit, sondern verbringt oft die meiste Zeit des Tages gefrustet und unzufrieden. In einer solchen Situation herauszufinden, woher die Unzufriedenheit kommt, was der- oder diejenige wirklich braucht und wie er oder sie sich die Bedürfnisse erfüllen kann, damit der Alltag wieder Spaß macht, man produktiv und zufrieden ist, dabei kann ein Coaching helfen. Ein schier unendliches Feld ist die Familie. Wer übernimmt welche Aufgaben, warum bekomme ich nicht die gewünschte Wertschätzung und warum fühle ich mich dauernd müde und ausgebrannt? Auch hier hilft es darüber zu sprechen und in ganz kleinen, manchmal winzig kleinen Schritten Dinge zu verändern. Manchmal genügt schon eine neue Perspektive auf die Dinge und es ergeben sich ganz neue Möglichkeiten und der Alltag wird leichter. Dabei gebe ich keine Ratschläge oder Beratungen zum Familienalltag. Die Lösungen finden die Klienten immer selbst, denn nur dein Herz weiß, was für dich passend ist. Auch die Vorbereitung eines schwierigen Gesprächs ist ein guter Anlass für ein Coaching. Erst wenn du selbst wirklich weißt, worum es dir geht und was du brauchst, kannst du offen auf jemanden zugehen und für dich und deine Bedürfnisse einstehen, ohne den anderen dadurch unter Druck zu setzen. Hier setzt übrigens auch die Gewaltfreie Kommunikation an, die das Ziel hat, die Bedürfnisse aller zu berücksichtigen. Denn Druck erzeugt Gegendruck und führt nur selten zu einem Win-win. Eine offene Kommunikation von Herzen hingegen kann Berge versetzen..
Was mache ich und was macht der oder die Klient:in beim Coaching?
Das kommt ganz drauf an… Aber grundsätzlich redest du und ich höre zu. Dabei versuche ich mitzubekommen, wie du dich fühlst und worum es dir im Kern wirklich geht. Um diesen Dingen auf die Spur zu kommen, gibt es verschiedene Ansätze und Übungen. Manchmal halten wir Gedanken auf dem Flipchart fest, manchmal arbeite ich mit Bedürfniskarten und wenn das dein Ding ist, dann auch mit sogenannten Bodenankern, das sind Zettel mit Begriffen, die auf dem Boden liegen und zum Beispiel für verschiedene Anteile stehen können. Es kann auch sein, dass wir einen Spaziergang durch den Wald machen, wenn du das möchtest. Aber wie gesagt, das kommt immer ganz drauf an, was du brauchst…
Wie lange dauert ein Coaching?
Eine Coachingsitzung dauert ca. eine Stunde, jedoch nicht länger als 1,5, denn Fühlen kann auch anstrengend sein und die Erkenntnisse, die wir in dieser Zeit gewinnen, schon daher, dass wir selbst unsere Geschichte hören und sie, wenn sie einmal im Raum ist aus einer anderen Perspektive betrachten können, hallen meist auch noch eine Weile nach.
Was bringt das, wenn ich herausfinde, was meine Bedürfnisse sind?
Wenn du überlegst, ein Coaching zu machen, dann gibt es sicherlich irgendetwas, das dich beschäftigt. Vielleicht sogar belastet, etwas, das du verändern möchtest. Manchmal ist uns gar nicht wirklich klar, was der Auslöser dafür ist, dass uns eine Sache, ein Gedanke, einfach nicht los lässt. Im Coaching kommen wir dem auf die Schliche und damit bekommst du die Chance, aus dem Gedankenkarussell, dem Hamsterrad oder dem Teufelskreis auszusteigen.
Was hat das mit Gewaltfreier Kommunikation zu tun?
Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation beruhen auf der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie des Psychologen Carl Rogers, dessen Ansatz heute zum festen Bestandteil der Gesprächsführung im Rahmen von Therapiegesprächen ist. Seinen Thesen nach trägt der Mensch alles zu seiner Heilung Notwendige in sich und ist so am besten in der Lage, seine persönliche Situation zu analysieren und Lösungen für seine Probleme zu erarbeiten. Da Menschen soziale Wesen sind, brauchen Sie für diesen Prozess eine Beziehung zu einem Menschen, die von Annahme, Wärme, Einfühlungsbereitschaft, Verständnis und Echtheit getragen ist. Der Psychologe Marshall Rosenberg war Schüler von Rogers und hat diese These um weitere Grundannahmen ergänzt: Jeder Mensch strebt nach der Erfüllung seiner Bedürfnisse und Anliegen. Dadurch wird sein Verhalten bestimmt. Die eigenen Bedürfnisse sind genauso wichtig, wie die anderer. Menschen tragen gern zum Wohl anderer bei, wenn sie die Wahl haben es freiwillig zu tun. Jede Form von Vorwurf, Angriff und Urteil in der Sprache ist Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse Menschen handeln nicht gegen andere, sondern für ihre Bedürfnisse. Menschen tun in jeder Situation das was ihnen einfällt, um ihre Bedürfnisse zu versorgen. Dazu gibt es unzählige Strategien und jeder ist für seine Handlungen selbst verantwortlich. In der Gewaltfreien Kommunikation geht es um ein friedliches Miteinander, das getragen wird von Selbstempathie und Empathie für unsere Mitmenschen. Dadurch, dass ich mich nun schon seit über 5 Jahren mit der Gewaltfreien Kommunikation beschäftige, ist sie zu einer inneren Haltung geworden, mit der ich Menschen offen und ohne Vorurteile begegne und willkommen heiße. Gleichzeitig bietet die Gewaltfreie Kommunikation mit ihren 4 Schritten: Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte zahlreiche Übungen, die sich für das Coaching sehr gut eignen.
was hat das Ganze mit Werbung zu tun?
Wenn du ein Coaching bei mir buchst, hat das GAR NICHTS mit Werbung zu tun. Wenn du mich beauftragst für dich eine Website zu gestalten, einen Flyer oder eine Anzeige, dann führe ich vor Beginn des Projektes ein Strategiegespräch mit dir, in dem wir ähnlich wie in einem Coaching herausfinden, worum es genau geht. Welche Bedürfnisse soll die Werbung bei dir und bei deiner Zielgruppe erfüllen? Ich lerne dich kennen, damit deine Werbung authentisch rüber bringt, was ein Kunde bei dir erwarten kann. Ohne ein solches Gespräch, kommt es oft zu unzähligen Korrekturschleifen, viel Frust und zu einem Ergebnis, das im Zweifel mehr zeigt, wie die Designerin tickt, aber nicht, wie die Firma, die hinter dem Produkt steckt, wirklich ist. Also, Coaching hat nichts mit Werbung zu tun, aber Werbung durchaus mit Coaching ;-)
Zuhören
Manchmal braucht es jemanden, der einfach nur da ist und zuhört. Der Präsent ist, nicht urteilt, keine Ratschläge verteilt, manchmal einfach nur still ist.
Gern bin ich als Zuhörerin für dich da.

Coaching
Ein Coaching kann dir helfen, Klarheit in Situationen zu bringen, die dich beschäftigen.
Das kann ein Konflikt im Job sein, ein Thema mit den Kindern, ein Gespräch mit dem Partner, der Partnerin, Erziehungsfragen, Zukunftsthemen oder Dinge aus deiner Vergangenheit die dir nicht aus dem Kopf gehen.
Wenn du ein Thema hast, bei dem du dir Klarheit wünscht, dann sprich mich gern an. Nach einem ersten kostenlosen Kennenlernen finden wir einen Termin, bei dem wir uns ca. 1,5 Stunden lang ganz um dein Anliegen kümmern.
Ich möchte, dass jeder der es braucht sich ein Coaching leisten kann, daher werden wir den Preis individuell vereinbaren.
